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Fragen & Antworten

Was ist Karma?

Eigenverantwortung – Ursache und Wirkung

Karma ist ein zentraler Begriff im Buddhismus. Er bedeutet nicht vorbestimmtes Schicksal, sondern das Zusammenwirken von Ursache und Wirkung: Jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich. Jede Handlung hat irgendwann eine Wirkung zur Folge, die der Handlung entspricht – wir säen also selber die Samen für unsere Zukunft, für Glück oder Leid. Dieses Verständnis ermöglicht es, durch Einstellungen und bewusstes Handeln Eindrücke im Geist aufzubauen, die zu Glück führen und künftiges Leid vermeiden. Buddha kann auch nur Ratschläge dazu geben.

Damit hängt jedoch keine gleichgültige Einstellung gegenüber dem Leid anderer zusammen, denn ein Buddhist geht davon aus, dass alle Menschen ständig aus dem Streben nach Glück heraus handeln. Der Grund für leidbringende Handlungen wie Töten, Stehlen, sexuellem Missbrauch oder Betrügen liegt darum nicht in etwaiger “Bosheit”, sondern darin, dass sich die Handelnden der Gesetzmässigkeit von Ursache und Wirkung nicht bewusst sind.

Wer Leid erlebt, hat sich also die Ursachen dafür in der Vergangenheit selbst geschaffen. Dies ist jedoch aus Unwissenheit geschehen und kann jetzt nicht mehr rückgängig gemacht werden. Darum sollte ein Buddhist aus tiefem Mitgefühl unvoreingenommen und couragiert helfen, wo immer es möglich ist. Im Vajrayana kann Karma, das noch nicht in Form von Erlebnissen reif geworden ist, verändert werden: positives Karma kann man verstärken, negatives abbauen.

Tod und Wiedergeburt?

Im Buddhismus geht es um die Erkenntnis, dass man nicht der eigene Körper ist, sondern diesen hat und ihn darum möglichst sinnvoll – wie ein Werkzeug – nutzen sollte. Was man als „Selbst“ erlebt, ist in Wirk-lichkeit nichts anderes als ein unzerstörbarer und unbegrenzter Strom von Bewusstsein.

Im Moment des Todes verlässt das Bewusstsein den sterbenden Körper, um sich – gesteuert durch unbe-wusste Eindrücke im Geist, also Karma – nach einer bestimmten Zeit wieder mit einem neuen Körper zu verbinden. Daher ist Sterben für einen Buddhisten in letzter Konsequenz etwas ähnliches wie „Kleider wechseln“.

Erleuchtete sind nicht mehr von diesem Prozess abhängig. Sie können den Sterbevorgang bewusst steuern, um eine Wiedergeburt zu erlangen, in der sie für möglichst viele Menschen nützlich sind. Im Diamantweg lässt sich zusätzlich durch die Meditation des bewussten Sterbens (tib.: Phowa), die während des natürlichen Sterbeprozesses durchgeführt wird, das Bewusstsein in einen befreiten Zustand überführen.

Die buddhistische Lehre enthält genaue Beschreibungen über den Verlauf des Sterbens, den Tod und den Zustand zwischen Tod und Wiedergeburt.

Welche buddhistische Schule entspricht mir?

Buddhas Lehre ist frei von Dogmen und starren äusseren Regeln. Sie bietet vielfältige Mittel, Leben und Meditationspraxis zu verbinden und ermöglicht geistige Entwicklung für unterschiedlich eingestellte Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Niemand muss z.B. auf ein erfülltes Liebesleben oder massvollen Alkoholkonsum verzichten oder Vegetarier werden. Welche buddhistische Schule/Richtung einem am besten entspricht, merkt man selber daran, wie wohl man sich mit dem Stil einer Gruppe oder mit einer bestimmten Meditationsform fühlt. Es ist also durchaus sinnvoll, mal in verschiedene Schulen/Richtungen «reinzuschnuppern» und sich dann auf das eigenes Gefühl zu verlassen.

Buddhismus kennt keinen Absolutheitsanspruch. Alle Schulen sind gleichermassen Vehikel, die keine Wahrheit an sich verkörpern, aber einen Weg anbieten, der die Erfahrung der nichtbeschreibbaren, letztendlichen Ebene (sansk. Dharmakaya, dt. Wahrheitszustand) ermöglicht. Gemäss buddhistischer Sicht der Bedingtheit aller Dinge gibt es auch keinen absolut «besten» oder «wahrsten» geistigen Weg – es gibt immer nur den am besten geeigneten für eine bestimmte Person.

Worin unterscheiden sich die buddhistischen Richtungen?

Buddha gab Belehrungen für drei verschieden eingestellte Arten von Menschen. Wer Leid vermeiden und einen befreiten Geisteszustand erlangen wollte, bekam Auskunft über Ursache und Wirkung. Wer mehr für andere tun wollte, hörte zusätzlich Belehrungen über Mitgefühl und Weisheit. Wenn Leute starkes Vertrauen in ihre eigene Buddhanatur hatten, zeigte Buddha sich in Formen von Licht und Energie oder vermittelte seine erleuchtete Sicht von der Natur des Geistes (»Mahamudra«). Diese dritte Ebene buddhistischer Belehrungen heisst »Diamantweg« oder »Vajrayana«. Die Vajrayana-Belehrungen sind durch die Schulen des Zen und Shingon und in Tibet hauptsächlich durch die Nyingma-, Sakya- und Karma Kagyü-Linien überliefert worden.

Welches sind die Grundlagen von Buddhas Lehre?

Buddha erklärt, “wie die Dinge sind”, wie die Welt funktioniert, was letztendlich wirklich und was bedingt ist. Dieses Verständnis ermöglicht das Erleben dauerhaften Glücks.

Die Vier Edlen Wahrheiten bilden den Kern seiner Lehre:

  1. Solange der Geist seine Natur nicht erkannt hat, gehört zum Leben zwar Freude, aber immer auch Leid. Zumindest Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbar und werden als unangenehm erlebt.
  2. Es gibt bestimmte Ursachen, warum der Geist seine wahre Natur nicht erkennt, und deshalb leidet.
  3. Jeder kann die Natur seines Geistes erkennen und erleuchtet werden.
  4. Es gibt praktische Mittel und einen Weg, um das zu erreichen.

Zum Aufbau von Wissen und Einsicht kommt die Meditation als das praktische Mittel, um dauerhaftes Glück zu erreichen – sie macht das Verstandene zur eigenen Erfahrung. Sinnvolles Verhalten und eine selbstbefreiende Sichtweise ergänzen diesen Weg der völligen Eigenverantwortung (siehe Karma – Ursache und Wirkung).

Der Buddhismus entwickelte sich vom historischen Buddha aus zu einer Weltreligion mit einer ununterbrochenen Überlieferung, tolerant und ohne Absolutheitsanspruch. Dabei kennt Buddhas Lehre keine Dogmen, nichts muss geglaubt werden. Ihr Ziel ist die volle Entfaltung.

Was ist Diamantweg-Buddhismus der Karma Kagyü Linie?

Die Karma Kagyü Linie gehört zu einer der vier grossen buddhistischen Schulen Tibets. Als Linie der direkten mündlichen Überlieferung legt sie besonderen Wert auf Meditation und die Anleitung durch einen Lehrer.

Die Karma Kagyü Linie hat ihren Ursprung beim historischen Buddha und entwickelte sich zu einem praktischen Erleuchtungsweg in Indien und Tibet. Vor rund 1000 Jahren prägten buddhistische Meister (Mahasiddhas) wie Naropa und Maitripa sowie die bekannten Verwirklicher (Yogis) Marpa und Milarepa die Ursprünge unserer Linie.

Seit dem 12. Jahrhundert hat die ununterbrochene Reihe der Karmapa-Wiedergeburten diese Übertragungslinie erhalten. So gilt der zweite Karmapa als erster bewusst wiedergeborener Lama Tibets. Seitdem sind die Karmapas das Oberhaupt der Karma Kagyü Linie und bis heute verantwortlich für ihren Fortbestand.

Was ist ein Buddhist?

Durch die Vielfalt im Buddhismus kann man diese Frage nicht für alle Buddhisten pauschal beantworten. Zusätzlich gewichtet jede buddhistische Tradition bestimmte Teilaspekte von Buddhas Lehre unterschiedlich.

Obwohl es grosse Unterschiede gibt, existieren aber auch viele Gemeinsamkeiten. Im Diamantweg-Buddhismus der Karma Kagyü Linie sind folgende Eigenschaften für einen Buddhisten charakteristisch:

  • Die Entscheidung, selbst ein Buddha zu werden
  • Das Wirken zum Besten Aller und der Wunsch, dass alle Wesen dauerhaftes Glück erfahren
  • Die eigene Meditationspraxis, um die Eigenschaften eines Buddhas selbst zu verwirklichen
  • Das bestmögliche Halten der Meditationserfahrungen und ihre Übertragung in den Alltag
  • Das Bestreben, Mitgefühl und Weisheit zu entwickeln
  • Das Vertrauen, dass Ursache und Wirkung die Voraussetzung von Leid und Glück sind
  • Die sogenannte „reine Sichtweise“: man übt, alles auf der höchsten Ebene zu sehen, sich auf die Buddhaeigenschaften im eigenen Geist auszurichten und zu erkennen, dass die Natur aller Erscheinungen bereits ursprüngliche Weisheit ist.

Im tibetischen Buddhismus werden Buddhisten auch entsprechend ihrer Traditionszugehörigkeit charakterisiert. Diese traditionelle Einteilung entspricht den drei buddhistischen Hauptrichtungen „Theravada“, „Mahayana“ und „Vajrayana”.

  • Um Leid zu vermeiden, erklärte Buddha Ursache und Wirkung – ein wichtiger Schwerpunkt in der „Schule der Ältesten” (skt. Theravada). Jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich und prägt seine Zukunft durch Gedanken, Worte und Handlungen. Dieses Verständnis ermöglicht den bewussten Aufbau von Eindrücken, die zu Glück führen und künftiges Leid vermeiden.
  • Im grossen Weg (skt. Mahayana) stehen die Erklärungen über Mitgefühl und Weisheit im Mittelpunkt sowie der Wunsch, zum besten Aller zu wirken.
  • Im Diamantweg (skt. Vajrayana) lehrte Buddha sich direkt mit den Fähigkeiten und Qualitäten eines Buddhas zu identifizieren. Im Mittelpunkt steht dabei das tiefe Vertrauen in die eigene Buddhanatur: Die Erkenntnis, dass man selbst bereits ein Buddha ist, dies aber noch nicht erkannt hat. Seit dem 11. Jahrhundert gibt die Karma Kagyü Linie diese Sichtweise als Mahamudra („Grosses Siegel”) weiter.

Was ist Buddhismus?

Buddha wurde vor ca. 2.600 Jahren in Lumbini, im heutigen Nepal, geboren. Nach langer spiritueller Suche erkannte er in tiefer Meditation die Natur des Geistes und erreichte den Zustand von unbedingtem und dauerhaftem Glück, den Zustand der Erleuchtung.

Dieser Zustand ist frei von störenden Gefühlen und drückt sich durch Furchtlosigkeit, Freude und aktives Mitgefühl aus.

Nach seiner Erleuchtung lehrte Buddha 45 Jahre lang in der damaligen nordindischen Hochkultur, wie man diesen Zustand erreichen kann und erklärte tiefgründig und lebensbezogen, was letztendlich „wirklich” und was vergänglich ist. Dabei vermittelte er auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrung wirksame Mittel, die zur Erleuchtung führen. Meditation sorgt dafür, intellektuell Verstandenes zur eigenen Erfahrung werden zu lassen.

Stets ermutigte Buddha seine Schüler, seine Erklärungen zu hinterfragen, bevor sie im eigenen Leben angewendet werden. Dank dieser Haltung kennt der Buddhismus keine Dogmen und ist bis heute offen für wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Entwicklungen.

Der Buddhismus ist in vielen ostasiatischen Ländern die Hauptreligion und mittlerweile auch in zahlreichen westlichen Ländern verbreitet. Dabei ist er von Buddhas Zeit bis heute ohne Unterbrechung durch viele buddhistische Traditionen und Übertragungslinien überliefert worden. Hierbei haben sich verschiedene Strömungen herausgebildet, die sich den folgenden drei Hauptrichtungen zuordnen lassen:

  • Die „Schule der Ältesten“ (sanskrit: Theravada)
  • der „Grosse Weg” (skt: Mahayana)
  • der „Diamantweg” (skt: Vajrayana).

In der Regel gehören Buddhisten in aller Welt einer dieser drei Hauptrichtungen an. Deren Ziele sind weitgehend identisch, während sich Lehrstil und äussere Form jedoch deutlich unterscheiden. Der Diamantweg-Buddhismus in der Tradition der Karma Kagyü Linie ist heute im Westen eine der verbreitesten buddhistischen Richtungen.

Wer war Buddha?

Buddha bedeutet wörtlich „der Erwachte“. Jemand, der alle Schleier im Geist vollkommen gereinigt und alle Qualitäten, besonders die Allwissenheit, vollständig entfaltet hat (Buddhaschaft). Der Buddha unserer Zeit ist der historische Buddha Sakyamuni.

Er wurde als Siddhartha Gautama, wurde etwa 560 v. Chr. in Lumbini, nahe der Stadt Kapilavastu (im heutigen Nepal) geboren und starb im Alter von 80 Jahren.

Er entstammte dem Adelsgeschlecht der Sakyer (daher die Bezeichnung Buddha Sakyamuni) und verbrachte eine unbeschwerte Jugend im materiellen Überfluss, heiratete mit 16 Jahren und hatte einen Sohn.

Mit 29 Jahren verläßt er die Palastanlage seiner Familie und begegnet dabei zum ersten Mal einem Greis, einem Schwerkranken und einem Toten. Nun weiß er, dass Alter, Krankheit und Tod unausweichlich mit dem menschlichen Leben verbunden sind. Die ihm bislang selbstverständlichen Vergnügungen verlieren ihren Reiz und er beschließt, von jetzt an die Grundlage für nicht vergängliches, dauerhaftes Glück zu suchen.

Nach sechs Jahren voll vergeblicher Versuche, dies zu erreichen – ob durch Askese oder die Auseinandersetzung mit den besten Philosophien seiner Zeit -, setzt er sich in der Nähe des heutigen Bodh-Gaya unter einem Feigenbaum nieder und verspricht, nicht wieder aufzustehen, bevor er sein Ziel erreicht hat. Schließlich erkennt er in tiefer Meditation das Wesen des Geistes und wird damit erleuchtet, also ein Buddha, ein „vollkommen Erwachter“.

Von nun an lehrt er 45 Jahre lang, gründet einen Mönchs- und einen Nonnenorden und gewinnt viele Laienanhänger. Er stirbt mit 80 Jahren und empfielt kurz vor dem Tod seinen Anhängern, seiner Lehre nicht blind zu folgen, sondern alles anhand der eigenen Erfahrung zu überprüfen.

Zentren & Gruppen

Amden Aarau Basel Bern Biel Genf Glarus Locarno Luzern St. Gallen Toggenburg Winterthur Zürich

Veranstaltungen

Do. 15. Mai 2025 - 18. Mai 2025 / Amden
Meditation auf den 8. Karmapa - Retreat mit Egle Rasimaite, Matthias Sommerauer mehr...
for those who have completed the Four Foundational Practices

explanations, Q&A, common practice

host: center Zürich

in English

So. 18. Mai 2025 10:00 / Toggenburg
Fragen und Antworten mit Hinrich Vollmer mehr...

Wir bieten in der Sangha ein Zmittag an. Bitte meldet euch bis eine Woche im Voraus, also bis zum 10.Mai an. Vielen Dank!

Eintritt: 15 Fr.

Mo. 19. Mai 2025 19:30 / Luzern
Die Vier Edlen Wahrheiten mit Markus Kuhn mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Mo. 19. Mai 2025 19:30 / Winterthur
Karma - Ursache und Wirkung mit Uli Sieker mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Di. 20. Mai 2025 19:30 / Basel
Ngöndro - Die vier vorbereitenden Übungen mit Matthias Sommerauer mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Fr. 23. Mai 2025 20:00 / Amden
Erleuchtungsgeist - Bodhicitta mit Ramses Adrian Viloria Rojas mehr...
Wochenendkurs

gemeinsame Praxis Sa 10:15 Uhr

Gastgeber: Zentrum Waldshut

Eintritt: 12 Fr.

Sa. 24. Mai 2025 15:00 / Amden
Die Vier Edlen Wahrheiten mit Ramses Adrian Viloria Rojas mehr...
Wochenendkurs

gemeinsame Praxis Sa 10:15 Uhr

Gastgeber: Zentrum Waldshut

Eintritt: 12 Fr.

Sa. 24. Mai 2025 20:00 / Amden
Vergänglichkeit mit Ramses Adrian Viloria Rojas mehr...
Wochenendkurs

gemeinsame Praxis Sa 10:15 Uhr

Gastgeber: Zentrum Waldshut

Eintritt: 12 Fr.

So. 25. Mai 2025 10:15 / Amden
Fragen und Antworten mit Ramses Adrian Viloria Rojas mehr...
Wochenendkurs

gemeinsame Praxis Sa 10:15 Uhr

Gastgeber: Zentrum Waldshut

Eintritt: 12 Fr.

Di. 27. Mai 2025 19:30 / Zürich
Erleuchtungsgeist - Bodhicitta mit Markus Kuhn mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.
Fr. 6. Jun 2025 - 9. Jun 2025 / Amden
Pfingst Kurs mit Vito Panunzio mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 12 Fr.

Di. 10. Jun 2025 19:30 / Zürich
Die sechs befreienden Handlungen (Paramitas) mit Hanspeter Escher mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.
Do. 12. Jun 2025 - 15. Jun 2025 / Amden
Meditation auf den 8. Karmapa - Retreat mit Frank Huhn mehr...
for those who have completed the Four Foundational Practices

Erklärungen, Q&A, gemeinsame Praxis

Gastgeber: Zentrum Bern

Sa. 14. Jun 2025 20:00 / Amden
Karma - Ursache und Wirkung mit Frank Huhn mehr...

Vortrag für alle; nicht geeignet für neue Besucher

Eintritt: 12 Fr.

Mo. 16. Jun 2025 19:30 / Aarau
Die drei Ebenen und drei Säulen im Buddhismus mit Franziska Keller mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Di. 17. Jun 2025 19:30 / Basel
Die Vier Grundgedanken mit Markus Kuhn mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Do. 19. Jun 2025 20:00 / Amden
Bedeutung der Sangha mit Denes Andras, Sarah Primus mehr...

common practice Fr/Sa 15:00

host: center Zürich

in English

Eintritt: 12 Fr.

Do. 19. Jun 2025 20:00 / Bern
Ngöndro - Die vier vorbereitenden Übungen mit Markus Kuhn mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Fr. 20. Jun 2025 10:15 / Amden
Zuflucht mit Denes Andras, Sarah Primus mehr...
Teil 1 - Buddhist Refuge: Buddha, Dharma, Sangha

common practice Fr/Sa 15:00

host: center Zürich

in English

Eintritt: 12 Fr.

Fr. 20. Jun 2025 20:00 / Amden
Zuflucht mit Denes Andras, Sarah Primus mehr...
Teil 2 - Buddhist Refuge: Lama, Yidam, Protector

common practice Fr/Sa 15:00

host: center Zürich

in English

Eintritt: 12 Fr.

Sa. 21. Jun 2025 10:15 / Amden
Liebe und Partnerschaft mit Denes Andras, Sarah Primus mehr...

common practice Fr/Sa 15:00

host: center Zürich

in English

Eintritt: 12 Fr.

Sa. 21. Jun 2025 20:00 / Amden
Mitgefühl und Weisheit mit Denes Andras, Sarah Primus mehr...

common practice Fr/Sa 15:00

host: center Zürich

in English

Eintritt: 12 Fr.

So. 22. Jun 2025 10:15 / Amden
Fragen und Antworten mit Denes Andras, Sarah Primus mehr...

common practice Fr/Sa 15:00

host: center Zürich

in English

Eintritt: 12 Fr.

Mo. 23. Jun 2025 19:30 / Luzern
Tod und Wiedergeburt mit Anne Katrin Thomas mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Mo. 23. Jun 2025 19:30 / Winterthur
Verwenden buddhistischer Methoden zur Umwandlung von störenden Gefühlen und Hindernissen auf dem Weg mit Franziska Keller mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Di. 24. Jun 2025 19:30 / Zürich
Buddhismus im Westen mit Markus Kuhn mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.
Fr. 27. Jun 2025 20:00 / Amden
Die Vier Edlen Wahrheiten mit Franziska Keller mehr...
Sangha-Retreat Biel

Sa/So Praxis-Erklärungen zu den Grundübungen nach Bedarf

gemeinsame Praxis gemäss Retreatplan

Eintritt: 12 Fr.

Sa. 28. Jun 2025 20:00 / Amden
Die sechs befreienden Handlungen (Paramitas) mit Franziska Keller mehr...
Sangha-Retreat Biel

Sa/So Praxis-Erklärungen zu den Grundübungen nach Bedarf

gemeinsame Praxis gemäss Retreatplan

Eintritt: 12 Fr.

Mo. 7. Jul 2025 19:30 / Winterthur
Vergänglichkeit mit Hanspeter Escher mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Fr. 29. Aug 2025 19:00 / Toggenburg
Was ist Diamantweg-Buddhismus? mit Olga Belova Mangler, Wolfgang Mangler mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Sa. 30. Aug 2025 10:00 / Toggenburg
Lehrer-Schüler-Verhältnis mit Olga Belova Mangler, Wolfgang Mangler mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Sa. 30. Aug 2025 14:00 / Toggenburg
Fragen und Antworten mit Olga Belova Mangler, Wolfgang Mangler mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

So. 21. Sep 2025 20:00 / Bern
Lebensgeschichten der Kagyü und Karma Kagyü Meister mit Manfred Seegers mehr...
Tour (Amden - Bern - Zürich)

Eintritt: 15 Fr.

Mo. 22. Sep 2025 20:00 / Bern
Meditation mit Manfred Seegers mehr...
Tour (Amden - Bern - Zürich)

Eintritt: 15 Fr.

Fr. 7. Nov 2025 - 9. Nov 2025 / Amden
Informationsveranstaltung mehr...
Schweizer Sanghatreffen

CH-Sangha-Wochenende • Die ganze Schweizer Sangha ist herzlich willkommen, mitzureden, mitzuentscheiden und mitzufeiern!

Tagesgäste: bitte für Essen anmelden. Das Haus ist ausschliesslich für das Treffen reserviert (gerne Zimmer teilen mit anderen und

auf der Anmeldung angeben mit wem). • Mitgliederversammlung DW-Verein Schweiz: am Sa oder So, Info folgt.

Mi. 19. Nov 2025 19:00 / Toggenburg
Die Vier Grundgedanken mit Matthias Sommerauer mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Fr. 5. Dec 2025 20:00 / Bern
Buddhismus im Alltag mit Christos Maglousidis mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Sa. 6. Dec 2025 15:00 / Bern
Mitgefühl und Weisheit mit Christos Maglousidis mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Sa. 6. Dec 2025 20:00 / Bern
Lehrer-Schüler-Verhältnis mit Christos Maglousidis mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

So. 7. Dec 2025 11:00 / Bern
Fragen und Antworten mit Christos Maglousidis mehr...
Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Eintritt: 15 Fr.

Veranstaltungsprogramme

Programm

PROGRAMM AMDEN JUL-DEZ 2024
PROGRAMM AMDEN JAN-JUN 2025

Alle Diamantweg Zentren

map Mehr als 650 Diamantweg Zentren sind offene Orte an den man einfach Kontakt zu Buddhas Lehren bekommt, meditieren lernen kann und Menschen trifft, die westlichen Laienbuddhismus praktizieren.
  Internationale Website
  Kontakt alle Diamantweg Zentren

Lama Ole Nydahl

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Lama Ole Nydahl ist der Gründer und spiritueller Leiter unserer Zentren. Er lehrt seit 1972 im Auftrag des 16. Karmapa und hält weltweit Vorträge und buddhistische Kurse.

  Website Lama Ole Nydahl

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